Herzlich willkommen!

 

Schön, dass Sie in meine Galerie mal reinschauen. Lassen Sie sich verführen!

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen!

 

Ich begrüße Sie auch  gerne in meinem Studio nach Vereinbarung.  Preise können bei mir nachgefragt werden.

Sie können mir schreiben:         

 

h.schwarz-weineck@gmx.de

"Zeit der Stille"  2020/2021

   

 

 

 

 

Es ist mir ein Anliegen,

 

das zum Ausdruck zu bringen, was mich beschäftigt, tief berührt. Mein Interesse gilt den  Formen der Natur, dem Menschsein an sich und der Symbolik.

 

Wenn ich etwas kreiere, erlebe ich Faszination und Sinnlichkeit, was unter meinen Händen entsteht. Dabei verwende ich verschiedene Materialien. Farbschichten formieren sich zu einem Seh- und Denkraum. Der Ausdruck meiner Werke ist offen für Spontanität, oft experimentell, ist manchmal rätselhaft, undurchdringlich, öffnet sich für einen Dialog und braucht häufig den „zweiten Blick.“

 

Sobald es mich reizt, ein Bild aus meinem Gedächtnis auf die Leinwand zu bringen, z.B. Landschaften, die an die häufig besuchte Bretagne erinnern oder Portraits, bei denen Familie, Freunde-innen aus der Erinnerung oder durch Fotobetrachtung, durch freie Übersetzung im Ausdruck entstanden sind, beginnt bereits mit dem Mischen der Farben die Schöpfung. Es beginnt ein kreativer Schaffensprozess, eine Auseinandersetzung mit dem Thema, das Überraschungen bereithält und sensible Einfühlung in Farbe, Linie und Form verlangt. Keine Einengung, selten eine Festlegung. Alles ist möglich.


Der Zweck meiner Malerei ist Vergnügen zu bereiten, durch intensive Schulung der Wahrnehmung, das Leben zu hinterfragen. Ein ständiger Wandel. Oft drängt sich auch die Auseinandersetzung mit einem aktuellen Thema auf, das Ausdruck finden will.

Das Künstlerische ist der Aufenthaltsort, wo ich ganz bei mir bin.

 

Das Grundthema, sozusagen die Seele meiner Kunst, bleibt und ist nicht beliebig. Für mich bedeuten Struktur, Schönheit, Form und Auseinandersetzen mit dem Thema, Qualitäten in der Kunst.

Die Gestalt, die es annimmt, ist eine Frage des momentanen Wissens- und Sinnesstandes. Wenn der sich verändert, verändern sich entsprechend auch die Bilder. Ich sehe in einem Bild nur das, was ich weiß und fühle.

Wirklich etwas erschaffen, etwas zum Leben erwecken, fasziniert mich.

 

Als Autodidaktin fühle ich mich niemandem verpflichtet und muss keiner festgelegten Linie oder Tendenz folgen. Ich bevorzuge die individuelle, selbstständige Aufgabenstellung in meiner Zeit.

 

-     Die Interpretation bleibt bei dem Betrachter-In

 

     Viel Vergnügen.....

     Hiltrud Schwarz-Weineck